Menschen in Not

„Menschen in Not“ wurde Mitte der 1990er Jahre vom Herausgeber und Eigentümer der Pforzheimer Zeitung, Albert Esslinger-Kiefer, gegründet.
Ihm ging besonders die versteckte Armut älterer Menschen zu Herzen – und dies in einer wohlhabenden Stadt wie Pforzheim. MIN, wie „Menschen in Not“ kurz heißt, kümmert sich ausschließlich um Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und aus Pforzheim und der Region kommen.
Die Hilfsorganisation der Pforzheimer Zeitung zeichnet sich dadurch aus, das das Medienhaus sämtliche Personal- und Sachkosten übernimmt.
Jeder von Lesern gespendete Cent kommt also zu hundert Prozent beim Notleidenden an. Gesammelt und gespendet wurden im Lauf der Jahre mehrere Millionen Euro. MIN unterstützt damit einzelne Personen wie alleinerziehende Mütter, denen das Notwendigste fehlt, um ihre Kinder zu ernähren oder auch Großprojekte, wie Bildungsinitiativen für Kinder sozialschwacher Familien. MIN hilft immer häufiger dann, wenn Stadt und Staat nicht mehr weiterkommen. Somit ist MIN zu einer Art sozialem Gewissen der PZ-Leser für ihre Stadt und ihre Region geworden. Der Vorstand von „Menschen in Not“ setzt sich zusammen aus Mitarbeitern des PZ-Medienhauses. Zudem gibt es neben den für Vereine üblichen Kontrollgremien noch einen Fachbeirat, der aus Vertretern von Hilfsorganisationen und caritativen Einrichtungen besteht. Somit ist auch gewährleistet, dass große finanzielle Zuwendungen sinnvoll und korrekt eingesetzt werden.

Gründung

“Menschen in Not” wurde Mitte der 1990er Jahr von Albert Esslinger-Kiefer gegründet.

Zweck

Finanzielle Zuwendungen an Menschen aus Pforzheim und der Region, die unverschuldet in Not geraten sind.

Spendenbeitrag

Im Laufe der Jahre wurden mehrere Millionen Euro gesammelt und gespendet.

Vorsitzende Susanne Knöller

,,Menschen in Not“ unterstützt Bedürftige aus der Region sowie diverse Hilfsprojekte. Jeder gespendete Euro kommt zu 100 Prozent bei den Menschen an.“